Exklusiver Tagesausflug des Flößer-Kulturvereins München-Thalkirchen e.V.:
„Zu den Isarquellen im Karwendelgebirge“
Samstag, 19. Juli 2014
Treffpunkt: um 8 Uhr, Thalkirchner Platz (U-Bahn-Haltestelle Thalkirchen)
Busunternehmen Jürgen Stutz
Hoch oben im Karwendelgebirge beim Haller Anger (1700 m) sprudeln die kleinen Quellen der Isar, die je nach Jahreszeit auch versiegen können. Deshalb werden heute die tiefer liegenden und ganzjährig fließenden Quellen als der Ort des eigentlichen Isar-Ursprung bezeichnet.
Teilnahmegebühr für Mitglieder: Euro 30,–
für Nichtmitglieder Euro 40,–
Im Preis enthalten: Busfahrt, Traktorfahrt, Führung.
Überweisung bitte mit Kennwort „Isarquellen“
auf das Konto des Flößer-Kulturvereins München-Thalkirchen e.V.
BIC: SSKMDEMM Stadtsparkasse München, IBAN: DE14701500001002995825
Anmeldeschluss: 5. Juli 2014
Achtung: Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt!
Gerade für die Mitglieder des Flößer-Kulturvereins wird es ein eindrucksvolles Erlebnis sein, die junge Isar in ihrer wildromantische Flußlandschaft zu erleben.
Der Flößer-Kulturverein München-Thalkirchen e.V. lädt herzlich ein zur Führung, Von der Salzstraße zur Floßlände, unter Leitung des Vorsitzenden der „Freunde Haidhausens“, Herrn Johann Baier.
Der Spaziergang führt von der Kirche St. Nikolai am Gasteig entlang der Seufzer-Allee zum Auermühlbach und weiter zur Kalkofen- und Praterinsel mit ihrer vielseitigen Geschichte. Anhand von reichem Bild- und Kartenmaterial wird die Isarregulierung seit 1800 und den sich daraus ergebenden Wandel zu beiden Seiten des Gebirgsflusses erläutert.
Welche Rolle die einstige Flößerei und die Eingriffe des Menschen in den Flusslauf für die Entwicklung der Stadt spielten, ist ein interessantes Thema der Münchner Baugeschichte.
Termin: Mittwoch 11. Juni 2014, um 16:00 Uhr
Treffpunkt: Gasteigkirche St. Nikolai, Innere Wiener Straße, gegenüber Kulturzentrum
Dauer: ca. 2 Stunden (je nach Wetter)
Teilnahme für Mitglieder kostenlos (Für Nichtmitglieder Euro 5,–)
Anmeldung erforderlich unter Tel 089/4802061 oder E-Mail: jbaier@mnet-online.de
Anschließend Mitgliederstammtisch für alle Teilnehmer in der Gastwirtschaft „Mariannenhof“, Mariannenstr. 1, nächst der Lukaskirche.
Anlässlich des 1. Jahrtags lädt der Flößer-Kulturverein alle Interessierten herzlich ein mitzufeiern bei der
Maiandacht am Dienstag, 6. Mai 2014, 17.30 Uhr
Ort: St. Maria Thalkirchen, Fraunbergplatz 5
Einzug mit Stadtpfarrer Kiefer. Musikalische Umrahmung durch die 84er-Musi – traditionelle Saitenmusik mit Hackbrett, Zither und Gitarre. Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein in der Gaststätte „Alter Wirt“ gegenüber der Kirche statt.
Seit dem Mittelalter wird die Isar mit Flößen befahren und der Fluss als wichtige Handelsstraße genutzt. Der am 6. Mai 2013 gegründete Flößer-Kulturverein hat sich zum Ziel gesetzt an die große wirtschaftliche Bedeutung des Flößerhandwerks zu erinnern und die kulturelle Vielfalt dieses alten Handwerks zu erforschen, zu bewahren und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Monatliche Fortbildungsveranstaltungen gehören dazu.
Termin: Sonntag, 4. Mai 2014, 9.30 Uhr
an der Floßabfahrtsstelle Marienbrücke/Isar, in Wolfratshausen
Ankunft Zentrallände München gegen 16 Uhr
Die anteiligen Kosten für Mitglieder werden auf nächster Vorstandssitzung im Februar geklärt.
mit Veranstaltung des Flößer-Kulturvereins München-Thalkirchen e.V.
von 11-17 Uhr an der Zentrallände, am Schleusenwärterhäuschen
Wenn die Fluten der Isar zu schwellen beginnen, wird es lebendig auf dem Fluss; es beginnt die Floßzeit.
Von Mai bis Mitte September werden Hunderte von Ausflugsflößen unterwegs sein, die morgens in Wolfratshausen auf der Loisach oder Isar starten und nachmittags an der Zentrallände in München-Thalkirchen anländen.
Zum Auftakt der Floßsaison am 1. Mai wird der Flößer-Kulturverein München-Thalkirchen e.V. vorort an der Zentrallände dabei sein und mit Ausstellungstafeln über die Geschichte der Flößerei informieren.
Wir freuen uns über viele Besucher!
Der Flößer-Kulturverein München-Thalkirchen e.V. lädt ein zur Führung
Vom Hochwassergebiet zur Isarpromenade
Ein Spaziergang von der Corneliusbrücke zur Wittelsbacher Brücke unter Leitung des Verlegers Franz Schiermeier.
Termin: Montag, 14. April 2014, 16 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden
Treffpunkt: Westlicher Brückenkopf der Corneliusbrücke/Ecke Erhardtstraße
Schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts war der Uferweg entlang der Isar bis zu den Thalkirchner Überfällen einer der beliebtesten Spazierwege, selbst König Ludwig I. gehörte hier zu den „Lustwandelnden“.
Die Veränderungen der Isarufer von der Ludwigsbrücke flussaufwärts nach Süden zeigen auch die Entwicklung der Stadt München: die Regulierungen der Flussufer und die nachfolgende Stadterweiterung bis zum Fluss hin, der Ausbau zur Großstadt mit großen Kunstausstellungen am Fluss und monumentale Bauten entlang der Uferpromenade.
Das fortschreitende Wachstum der Isarvorstadt machte einen weiteren Kirchenbau erforderlich – St. Maximilian am linken Isarufer.
Um einen rechten Überblick über die Situation zu erhalten, lässt uns Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler auf die Turmgalerie der St. Maximilianskirche steigen.
Teilnahme für Mitglieder: kostenlos
Für Nichtmitglieder: Euro 5,–
Anmeldung erforderlich unter E-Mail:
franz.schiermeier@web.de
oder Flößer-Kulturverein Tel. 089/7235527
Anschließend Mitgliederstammtisch für alle Teilnehmer in der Gastwirtschaft Rumpler, Baumstr. 21 (nahe der ehemaligen oberen Floßländ am Westermühlbach).
Termin: Samstag, 22. März 2014, 11 Uhr
Ratskeller, im Rathaus, Marienplatz
!! Ihre Anwesenheit ist wichtig, da wir zur Abstimmung der Satzungsänderung eine Zweidrittelmehrheit benötigen. !!
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung kleine Führung in den Großen Sitzungssaal mit dem Piloty-Gemälde „Monachia“ durch Stadtrat Christian Amlong.
Die Kultur im Münchner Süden gehört zum Arbeitsbereich unseres Gründungsmitglieds, Frau Bezirksrätin Helga Hügenell. Wir laden Sie deshalb herzlich ein zu einem viel versprechenden Abend.
Termin: Freitag, 21. Februar 2014, 18 Uhr
im Asam-Schlössl, Barocksaal, Maria-Einsiedel-Str. 45
Titel des Vortrages: Typisch Oberbayern!
Ein altes Klischee in Literatur und Medien
Typisch Bayern! Typisch München! Typisch Oberlandler! Seit zweihundert Jahren wird von Literatur, Medien und Fremdenverkehr ein Klischee des Oberbayern gezeichnet, das bei genauerem Hinsehen wenig mit der Realität zu tun hat. Der bayerische „G’scherte“: Rauf- und saufwütig, eher bauernschlau als gescheit, eher dumpf als neugierig!
Woher kommt dieser Stereotypus? Wer hat ihn gepflegt? Wem nutzt er?
Bezirksheimatpfleger Dr. Norbert Göttler unternimmt einen kleinen und kurzweiligen Ausflug durch die Literatur- und Kulturlandschaft Oberbayerns und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen.
Teilnahme für Mitglieder kostenlos / für Nichtmitglieder Euro 5,–
Anmeldung erforderlich
E-Mail: bezirksraetin@huegenell.de oder telefonisch unter 089/7235527
Ein gemütlicher Ausklang ist in den Gasträumen des Asam-Schlössl möglich.
Der Flößer-Kulturverein München-Thalkirchen e.V. bedankt sich bei Frau Netzle-Piechotka für die Überlassung des barocken Festsaals.
Der Flößer-Kulturverein lädt herzlich zum Besuch der Dauerausstellung im Münchner Stadtmuseum ein.
Wir begeben uns auf Spurensuche nach der kulturgeschichtlichen Bedeutung der Isar und Flößerei.
Anschließend Mitgliederstammtisch im dortigen Stadtcafé.
Termin: Freitag, den 17. Januar 2014, um 16 Uhr
Treffpunkt: Kassenhalle Münchner Stadtmuseum, St. Jakobs-Platz 1
Eintritt: Euro 4,–
Teilnahmegebühr Euro 5,– / für Mitglieder kostenlos
Anmeldung erforderlich bei Helga Lauterbach,
Tel. 089/7235527
Termin: Samstag, 7. Dezember 2013, 11:00 Uhr
Treffpunkt:
Kirche St. Maria Thalkirchen,
Fraunbergplatz 1,
U3 Thalkirchen
Dauer der Führung: ca. 1 ½ Stunden
Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder 5 Euro, für Mitglieder kostenlos
Bitte telefonisch anmelden bei Jürgen Hennig
unter 089 7231722
Anschließend findet im gegenüberliegenden Gasthaus Alter Wirt unser Mitgliederstammtisch statt, zu dem alle Teilnehmer eingeladen sind.
Der Flößer-Kulturverein München-Thalkirchen e. V. lädt alle Interessenten dazu recht herzlich ein.
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Maria Thalkirchen gibt im Kirchenbau Zeugnis von der Kulturgeschichte des Münchner Raumes vom Mittelalter, im Kern um 1400 und Ende 15. Jh. mit romanischen Resten, über das Rokoko bis zur Zeit um 1900. Auch die Ausstattung kombiniert im Altbau Stücke der gotischen, der barocken und der Rokoko-Epoche miteinander. Jeder Zeitabschnitt trug zu ihrer Schönheit bei. Und so wird Sie der Hochaltar von Ignaz Günther genauso begeistern wie das Gnadenbild von Michael Erhardt. Es führt Sie Stadtpfarrer Michael Kiefer.
Vor 25 Jahren beschloss die Kirchenverwaltung die Anschaffung einer Jahreskrippe. Aus mehreren Angeboten entschied man sich für den jungen, noch unbekannten aber talentierten Oberammergauer Schnitzer Tobias Haseidl, der inzwischen weit über die Grenzen Deutschlands bekannt ist. Als Hintergrund wählte man bewusst ein Gemälde von Thalkirchen (um 1820). Im Advent 1989 war die erste Szene zu bewundern. Aus anfangs 18 biblischen Szenen entwickelten sich im Laufe der Zeit mehr als 40 Darstellungen, die ent-sprechend des Lesejahres aufgestellt werden.
Die Krippe zeigt Ihnen der Betreuer der Krippe Jürgen Hennig.