Termin: Dienstag, 8. März 2016, 17 Uhr, ASZ Thalkirchen, Emil-Geis-Straße 35 (Internationaler Frauentag)
Seit seiner Gründung im Mai 2013 erhielt der Flößer-Kulturverein München-Thalkirchen e.V. zum geplanten Flößermuseum in München verschiedene Schenkungen. Es ist an der Zeit, den Mitgliedern und allen Interessierten einen kleinen Einblick zu gewähren.
Kunsthistorikerin Winifred Cichon-Hollander erläutert aus der Schenkung Weigelt den Stahlstich „The Isar at Munich“, 1823, von Samuel Lacey nach einer Zeichnung von Robert Batty (1789-1848 London).
Über die Schenkung Willibald mit barockem Andachtsbild auf Leinwand und ein Holzrelief mit Flößermotiv informiert die Vorsitzende Helga Lauterbach.
Aus der Schenkung Taubenberger-Heiß werden anlässlich des Internationalen Frauentags Notizen der Floßmeisterstochter Anna Taubenberger vorgestellt, aus denen ihr Bemühen um Erhalt des Brauchtums um das Flößerhandwerk hervorgeht.
Bringen auch Sie Ihre Schätze zum Thema Flößerei zur Begutachtung mit, auch im Hinblick auf unsere Ausstellung „Flößerhandwerk im Umbruch. Die Flößer auf Isar und Loisach“, im Oktober in Benediktbeuern.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Der Eintritt ist frei.
Der Flößer Kulturverein lädt ein zu einer heiteren Faschings-Lesung mit Werken eines Floßfahrers aus “alten” Zeiten unter dem Motto
ES ZWITSCHERT EINE LERCHE IM KAMIN
oder
Ringelnatz kehrt zurück !
Am 7. Februar 2016, also am Faschingssonntag, um 15.00 Uhr, kehrt er zurück!
Joachim Ringelnatz,
der zwischen 1908 und 1928 bei Kathi Kobus im Alten Simpl in Schwabing als ihr Hausdichter, die Münchner Bohème mit seiner skurrilen, nachdenklichen, zu Herzen und bisweilen auch an die Nieren gehenden Lyrik begeisterte.
Bei Toni Netzle, die den Alten Simpl später, zwischen 1960 und 1992, an alter Stelle wieder aufleben ließ, war er leider “verhindert”, denn er wurde 1934 “abberufen”, bis heute zumindest.
Ein gewisser Joachim Klingemann vom Theater in der Au und LyrikLab München und ein Musikus namens Karl Wieczorek wurden kürzlich (über welche Kommunikationswege auch immer) von “oben” her gebeten, doch bitte mal kurz (stellvertretend für Joachim Ringelnatz) bei Birgit Netzle, der Tochter von Toni Netzle, im Asam-Schlössl, in Thalkirchen, Maria-Einsiedel-Straße 45, um 15.00 Uhr, vorstellig zu werden, um dort ein paar lyrische Grüße von J. R. abzuliefern.
Der Flößer-Kulturverein Thalkirchen e.V. lässt herzlich dazu bitten… …allein schon deswegen, weil der Joachim Ringelnatz sehr oft mit seiner verehrten Kathi Kobus von Wolfratshausen mit dem “Linienfloß” nach München zur Arbeit gefahren sein soll. Wie er sie dann jedoch, sehr spät am Abend, mit dem Floß wieder zurück nach Wolfratshausen gebracht hat oder haben könnte, ist bis heute ungeklärt… und wäre, auch technisch gesehen, gar nicht so einfach gewesen…
Platzreservierungen (nicht auf dem Floß, sondern im Asam-Schlössl) sind erbeten unter:
Tel. (089) 7235 527 (Helga Lauterbach)
oder (089) 714 84 76 bzw. (0151) 2911 5177 (Joachim Klingemann)
oder unter Mail: jklingemann@t-online.de.
Eintritt: € 15,00 (Mitglieder € 10,00)
Isar und Flößerei im Wandel der Zeit
Präsentiert von Peter Hefter
Termin: Freitag, 15. Januar 2016, 19 Uhr, Pfarrsaal St. Maria Thalkirchen, Fraunbergpl. 5
„Isar. Wie ein Fluss seine Seele verlor“, nennt sich der erste Filmbeitrag des Abends, den Peter Hefter in den letzten Jahren für ein Fotofilm-Festival gedreht hat. Die ab dem 19. Jahrhundert beginnenden Eingriffe am Flusslauf der Isar zur Gewinnung von Strom oder zum Hochwasserschutz werden von ihm in prägnanter Weise zusammengefasst. Aktueller könnte der Beitrag nicht sein, ist derzeit doch der Sylvensteinspeicher wegen Revisionsarbeiten abgelassen und in der Kraterlandschaft der Grundriss des einst überfluteten alten Dorfes Fall zu sehen.
Im zweiten Filmbeitrag des Abends „Flößerei – im Fluss der Zeit“, mit Drehbuch von Peter Hefter, stammen Fotografie und Video von Renate Heimler. Die Entwicklung der Flößerei vom Mittelalter bis in die Neuzeit sind das zentrale Thema.
Als Reminiszenz ist der dritte Filmbeitrag „Literarische Floßfahrt von Wolfratshausen nach München am 18. Juli 2015“ zu verstehen, den Peter Hefter und Renate Heimler als Mitreisende aus ihren Fotos und Videos zusammengestellt haben.
Der Flößer-Kulturverein München-Thalkirchen freut sich auf Ihren Besuch.
Der Eintritt ist frei.
Wir danken der Pfarrei St. Maria Thalkirchen für ihre freundliche Unterstützung.
Montag, 7. Dezember 2015, 15 Uhr, Gasthaus Hinterbrühl
Musikalische Umrahmung: Degerndorfer Hackbrett-Musi
Adventgeschichten: Sepp Käser vom Theater in der Au
Familiengeschichten: Helga Lauterbach
Ob seiner Kunstfertigkeit als Küchenmeister der bayerischen Herzöge, führt Engelmar Kuchenbaur in der Heraldik seines Stammwappens einen Koch mit Kochlöffel und Schneetrauben. Seit dem 13. Jahrhundert verzweigte sich die Familie weit über die Lande. Auch das Gasthaus Hinterbrühl gehörte fast 100 Jahre zum Besitz der Kuchenbaurs. An authentischer Stelle wird die spannende Familiengeschichte vorgelesen, die Christine Metzger-Kuchenbaur recherchierte. Die zweite Familiengeschichte ist Anna Taubenberger gewidmet, einer Floßmeisterstochter aus Lenggries mit bemerkenswerte Laufbahn, aufgeschrieben von Helga Lauterbach. „Vierzehn Tännlein zuviel“, eine Erzählung von Karl Ude schildert die Münchner Weihnachtszeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Besinnliche und heitere Gedanken zum Advent trägt Sepp Käser vom Theater in der Au vor. Ausgesuchte Musik zur Adventszeit spielt die uns schon vom Ludwig-Thoma-Haus bekannte Degerndorfer Hackbrett-Musi.
Damit der entsprechende Raum in Hinterbrühl reserviert werden kann, bitten wir um Ihre baldige Anmeldung unter 089 / 7235527.
Die Vorstandschaft des Flößer-Kulturvereins freut sich auf eine stimmungsvolle Adventfeier mit Ihnen.
Eintrittspreis für Mitglieder Euro 10,–
Für Nichtmitglieder Euro 15,–
Auf einer beachtlichen Strecke von 295 Flußkilometern hat sich die reißende Isar vor Tausenden von Jahren ihren Weg gebahnt, von der Quelle hoch oben im Karwendelgebirge bis hinunter zu ihrer Einmündung in die Donau. Viele Orte gründeten sich entlang des Flusses, der über Jahrhunderte als Wassertransportweg der Flößerei diente. Gnadenloses Wetter und Gefahren im Fluss waren die ständigen Begleiter der Flößer, die sich in solchen Situationen ihren Schutzheiligen St. Nikolaus und St. Johannes Nepomuk, dem „Brückenheiligen“, anvertrauten.
Teilnahmegebühr Mitglieder Euro 20,– / Nichtmitglieder Euro 25,–
Im Preis enthalten Busfahrt und Eintrittsgelder.
Bitte an Wetter entsprechende Kleidung denken und an nötige Eigenverpflegung!
Anmeldung ab sofort unter 089/7235527.
7. November 2015
Treffpunkt: Thalkirchner Platz (U 3), beim Maibaum
Abfahrt: 9 Uhr, mit Omnibus Kamhuber
Rückkunft in München: 18 Uhr
Der Flößer-Kulturverein lädt herzlich ein zum Vortrag des renommierten Heimatforschers Josef Brandner:
Zunftfloß – Amtsfloß – Bauernfloß
Werdenfelser Flößerei auf Loisach und Isar
Wie ging es bei der Floßfahrt einst tatsächlich zu? Wie sah ein Floß wirklich aus? Josef Brandner will den entbehrungsreichen Alltag aufleben lassen, in dem es keinen Platz für Idylle gab.
Der Vortrag stellt die geographischen und wirtschaftlichen Grundlagen der Werdenfelser Flößerei und ihre Entwicklung zwischen 1300 und 1900 vor. Die Zuhörer erfahren von der Mittenwalder Flößerzunft, die jahrhundertelang zum Transport der kostbaren Handelsgüter aus Italien privilegiert war. Das Hauptaugenmerk soll allerdings auf die Werdenfelser Amtsflöße mit ihrer oft recht ausgefallenen Ladung für die Hofhaltung auf dem Freisinger Domberg gelenkt werden. Aber auch der breiten Masse der Bauernflöße wird auf die Ladefläche und in die Kalkulation geschaut.
Der Vortrag vergleicht die Wasserwege Isar und Loisach mit ihren Problemstellen und bringt auch die keinesfalls unfallfreie Personenbeförderung zur Sprache.
Von frühesten Hinweisen spannt sich der Bogen über die Blütezeit im 17. Jahrhundert bis zum Niedergang im 19. Jahrhundert, der neben dem rasanten Aufschwung der Eisenbahn durchaus noch eine Reihe weiterer Ursachen hat.
Termin: Freitag, 9. Oktober 2015
Uhrzeit: 17 Uhr
Veranstaltungsort: Pfarrsaal St. Maria Thalkirchen, Fraunbergpl. 5
Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder Euro 4,–.
Vor der Veranstaltung besteht um 16 Uhr die Möglichkeit an der Kirchenführung mit Stadtpfarrer Michael Kiefer durch die bedeutende Wallfahrtskirche St. Maria Thalkirchen teilzunehmen. Die Fahne der Ehrsamen Zunft der Münchner Floßleute wird hier verwahrt.
Je nach Veränderung im Lauf der Isar wurde der Zufluss zum Auer Mühlbach unterhalb Harlachings immer wieder verlegt. Erst ab 1791 ist er an heutiger Stelle bei der Marienklause zu finden. Eine Schleuse (Senkbaum) regulierte damals schon den Zufluss. Vor dem Wehr gab es eine gefährliche Strömung auf der Isar, die hohe Anforderungen an die Fahrkunst der Flößer stellte, die damals noch zu Tausenden mit ihren Waren auf dem Wasser in die Residenzstadt unterwegs waren. Im Jahre 1815 gerieten die Gebrüder Achleitner mit ihrem Floß in Lebensgefahr. Als Dank für ihre Errettung gelobten sie den Bau einer Kapelle für die Gottesmutter Maria. Doch erst 50 Jahre später konnte das Gelübde durch einen ihrer Söhne eingelöst werden, der als städtischer Wasseraufseher mit dem Bau einer Marienklause am Isarsteilhang begann.
Die komplette Geschichte erzählt die Vorsitzende des Flößer-Kulturvereins München- Thalkirchen e.V.
Über die heutige Isarregulierung an der Marienklausenbrücke und über die Gefahren am Schleusenwehr informiert im Anschluss Sascha Weigelt vom Flößer-Kulturverein.
Termin: Sonntag, 13. September 2015, um 10 Uhr Treffpunkt: Marienklause
Teilnahme frei.
Anschließend feiert der Pfarrverband Harlaching um 11 Uhr einen Jubiläums-Gottesdienst an der Marienklause im Freien, zu welchem alle Teilnehmer der Führung herzlich eingeladen sind. (Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Pfarrkirche Maria Immaculata, Seybothstr. 53, statt.)
Danach ist ab 12.30 Uhr im Harlachinger Jagdschlössl, Geiselgasteiger Str. 153, für die Vereinsmitglieder und für alle Interessierten ein Tisch zum geselligen Beisammensein reserviert.
Alle Besucher auf die Bedeutung des Waldes für eine intakte Umwelt hinzuweisen, hat sich das Walderlebniszentrum Grünwald seit 1995 zur Aufgabe gemacht.
Ein wahres „Kraftwerk“ bildet der gesunde Wald mit seinen Bäumen, Sträuchern, Wiesen, Pflanzen, Tieren und Insekten. Durch Forstämter und Waldnaturschutz wird die Lebensgemeinschaft Wald gehegt und gepflegt.
Auch das Baumfällen gehört dazu. Für den Floßbau kommen nur hochgewachsene Fichten in Frage; schnürlgrad der Stamm, mit einem Durchmesser von 35 cm.
Auf dem kurzen Spaziergang erzählt Forstwirtschaftsmeister Andreas Vranjkovic von der Arbeit im Wald. – Und abseits der Wege wird es an stillen Orten zu meditativen Momenten in der Natur kommen. Das Lauschen der Stimmen des Waldes und das Riechen der Sommerdüfte spricht die Sinne an. Der warme Waldboden läßt sich lustvoll erspüren beim Begehen eines Barfußpfades.
Schon Bernhard von Clairvaux hat im 11. Jahrhundert geschrieben: „Glaube mir, denn ich habe es erfahren, du wirst mehr in den Wäldern finden, als in den Büchern. Bäume und Steine werden dich lehren, was du von keinem Lehrmeister hörst.“
Am Ende der Führung findet ein geselliger Mitgliederstammtisch in freier Natur statt, beim historischen Pavillon in Nähe des Schwarzkittelgeheges.
Termin: Sonntag, 23. August 2015, 14 Uhr
Treffpunkt: Historischer Ausstellungspavillion,
Walderlebniszentrum Grünwald, Sauschütt
Zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 25 bis Endstation Grünwald. Dort umsteigen in Bus 271. Bei Haltestelle Grünwald, Waldfriedhof aussteigen und Fußweg zum Walderlebniszentrum nehmen.
Teilnahme kostenlos.
Um Anmeldung unter 089/7235527 wird gebeten.
Literarische Floßfahrt des Flößer-Kulturvereins München-Thalkirchen e.V.
18. Juli 2015, Treffpunkt 9.30 Uhr, am Maibaum an der Loisach-Lände, Wolfratshausen
„Der Isar wilde Wasser brausen keck“, schreibt der Literatur-Nobelpreisträger Paul Heyse auf seiner Reise durchs Isartal zum Walchensee. Eine vergnügliche Floßfahrt auf der Isar wollen wir erleben – gemeinsam mit Münchens Altoberbürgermeister (und Jungehrenbürger) Christian Ude und seiner Frau, der Fotografin Edith von Welser-Ude.
Auf dem Floß hören wir Beiträge aus Werken von Paul Heyse, Charles Burney, Lion Feuchtwanger, Karl Valentin und Sigi Sommer. Die Lesungen finden auf ruhigem Gewässer statt.
Die Erzähler und Vortragenden sind: Christian Ude, Dr. Walter Hettche und sein Kollege Maximilian Koob von der Universität München, Anna Groß, Helga Lauterbach-Sommer und Floßmeister Franz Seitner.
Für die musikalische Umrahmung der Literarischen Floßfahrt sorgen aus ihrem umfangreichen Repertoire Juliane Gredmaier und Werner Kederer mit Gesang, Geige und Akkordeon.
Bei der Abfahrt an der Loisach-Lände in Wolfratshausen erhält jeder Floßfahrer einen Erinnerungskrug für Getränke. Auch das obligatorische Fass Bier fehlt nicht. Zur ersten Stärkung gibt es Regensburger und Landjäger, Brezen und Semmeln, Essiggurken und Tomaten.
Etwa um 12 Uhr halten wir zum gemeinsamen Mittagessen im Mühltal an und lassen uns im urigen Wirtshaus Zur Mühle Gulasch, Semmelknödel und Salat schmecken. Gegen 13.30 Uhr geht es weiter mit dem Floß auf rasanter Fahrt über Europas längste Floßrutsche mit 345 Metern. Danach führt die Flussstrecke auf die wildromantische Isar zurück.
Gegen 14.30 Uhr ist der Brückenwirt in Grünwald erreicht. Wahlweise gibt es Eiskaffee oder ein Haferl Kaffee mit Krapfen. Die letzte Etappe auf dem Isarkanal führt zur Großhesseloher Brücke und weiter nach Hinterbrühl. Gegen 16.30 Uhr endet die Literarische Floßfahrt auf der Wellendroschke in der Zentrallände in München.
Anmeldungen: Ab sofort per E-Mail, FAX oder Telefon möglich bei Helga Lauterbach.
Anmeldeschluss: 15. Juni 2015.
Überweisung: Auf Vereinskonto mit Kennwort „Floßfahrt“ bis spätestens 15. Juni 2015.
WIR MACHEN WAS!
Unter diesem Motto veranstaltet das Kulturreferat der Stadt vom 12.-18. Juni 2015 die Stadtteilwoche Sendling-Obersendling.
Veranstaltungsort Neuhofener Park
Der Flößer-Kulturverein München-Thalkirchen e.V. ist mit dabei!
Im eigenen Ausstellungszelt mit Schautafeln über die Flößerei auf der Isar und über den Flößerheiligen Johannes von Nepomuk sind wir täglich vor Ort.
Die Öffnungszeiten im Ausstellungszelt:
Samstag, 13. Juni und Sonntag, 14. Juni von 13 – 18 Uhr
Montag, 15. Juni und Dienstag, 16. Juni von 17 – 19 Uhr
Mittwoch, 17. Juni von 15 – 19 Uhr
Donnerstag, 18. Juni von 17 – 19 Uhr
Unser zusätzliches Rahmenprogramm:
So. 14. Juni, 13 – 18 Uhr. Floßbasteln für Jung und Alt
in Zusammenarbeit mit dem Walderlebniszentrum Grünwald
Mo. 15. Juni, 17 – 19 Uhr. Isarsagen und Geschichten.
Lesung mit Helga Lauterbach
Do. 18. Juni, 18 Uhr. Dreimühlenbach, Großer Stadtbach, Flaucher – ein Wassersystem für die Versorgung Münchens. Dauer 120 min.
Führung mit Franz Schiermeier.
Auf Ihren Besuch im Ausstellungszelt freut sich Ihr Flößer-Kulturverein.